Erstes schweres Hagelunwetter bringt Schäden in der Landwirtschaft

Die Österreichische Hagelversicherung sichert rasche Schadensabwicklung

Wien (5. Mai 2013): Mit schweren Hagelunwettern Samstagabend begann in Niederösterreich, Burgenland und Steiermark die „Hagelsaison“. Betroffen waren insbesondere im südlichen Niederösterreich die Gemeinden Aspang, Thomasberg, Edlitz, Lichtenegg, Bromberg und Wiesmath mit bis zu 2 cm großen Hagelkörnern, das „Blaufränkischland“ im Mittelburgenland mit den Gemeinden Großwarasdorf, Horitschon und Deutschkreutz, mit teilweise enormen Triebabschlägen beim Wein und der östliche Teil der Steiermark mit Schäden im Grünland. Die betroffene landwirtschaftliche Fläche beträgt rund 1.500 Hektar, mit einem Gesamtschaden in der Landwirtschaft in der Höhe von 700.000 Euro.

„Vergleichsweise früh zeigen sich heuer die Unwetter und ihre drastischen Folgen für die Landwirtschaft, wenn man bedenkt, dass in den letzten Jahren der erste schwere Hagel nie vor Ende Mai eingetreten ist“, so Dr. Kurt Weinberger, Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Hagelversicherung.

Die Österreichische Hagelversicherung garantiert jedem betroffenen Landwirt eine schnellstmögliche Abwicklung der Schadensfälle durch bestens geschulte Sachverständige. „Professionell durchgeführte Schadenserhebungen durch unsere Experten vor Ort und rasche Schadensauszahlungen an die Bauern haben für uns wieder oberste Priorität.“, so Weinberger.

Hinweis: Betroffene Landwirte melden ihren Schaden am besten bei der Österreichischen Hagelversicherung online unter www.hagel.at.

Nähere Informationen erhalten Sie direkt bei:

  • Ing. Michael Gindl, Landesleiter Niederösterreich West, T. 0664/281 82 96
  • Dipl.-Ing. Günther Kurz, Landesleiter Burgenland, T. 0664/281 83 75,
  • Ing. Josef Kurz, Landesleiter Steiermark, T. 0664/827 20 56,