Schwere Hagelschäden in Salzburg

Golfballgroße Hagelschlossen verursachten einen Gesamtschaden von rund 850.000 Euro

Salzburg (Österreichische Hagelversicherung, 24. Juli 2017): Am Abend des 23. Juli 2017 verursachten Gewitter in den Salzburger Bezirken St. Johann im Pongau und Zell am See schwere Schäden in der Landwirtschaft. Betroffen sind insbesondere das Grünland und der Mais. Insgesamt wurde eine landwirtschaftliche Fläche von rund 4.500 Hektar geschädigt. Nach ersten Erhebungen durch die ÖHV-Sachverständigen beläuft sich der Gesamtschaden in der Landwirtschaft auf rund 850.000 Euro.

Betroffene Landwirte melden ihre Schäden unter www.hagel.at.

Die Österreichische Hagelversicherung bietet ihren Mitgliedern das umfassendste Risikomanagement Europas an. Zusätzlich werden den versicherten Landwirten das modernste Agrarwetterservice, sowie ein in Österreich einzigartiges Satellitenservice zur Beobachtung der landwirtschaftlichen Flächen exklusiv zur Verfügung gestellt. Durch Prognosen, Analysen und Gewitterwarnungen können Landwirte die Wetterlage ihres Betriebes beobachten und werden vor drohenden Gefahren alarmiert.

 

Kontakt:
Ing. Christian Hallinger, Landesleiter Salzburg, T. 0664/284 36 45, [email protected]

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